O P H T A L
M O T R O P E _ G E N E T I S C H E _ T H E R A P I E
nach Peter
Mandel
Diese Therapie vertritt
die Wechselbeziehungen zwischen
der Affinität der Körpersysteme
und Organe zur Iris
erblich bedingten Veranlagungen
und deren Bedeutung für Gesundheit sowie Krankheitstendenzen
sinnvollen ganzheitlichen Befundungs-
und Therapieansätzen
Grundlage war die Iris-Diagnose
nach Dr. med. Anton Markgraf. Beide Formen der Therapie wirken unabhängig
von einander. So versteht sich die OGT als ein selbständiges, autarkes
Verfahren, das sowohl die Befundung und die therapeutischen Wege zusammenführt.
Topographie
iridologischer Reflexzonen nach J. Angerer:
Das
Grundprinzip
Unsere Sinnesorgane eignen sich
in besonderem Maße - bei Befund und Therapie - als "Schleusen".
Denn schließlich ist der Mensch ein ganzheitliches Wesen, ein lebendes,
offenes System.
Die Mikrosysteme der Sinnesorgane
nehmen eine zentrale Bedeutung in der ganzheitlichen Medizin ein. So sind
die Organe nicht nur Botschafter verschiedener Krankheitsgeschehen, sondern
sie können durch gezielte Reize (Akupunktur, Farbe, Pressur etc.)
auch thera-
peutische Reflexionen auslösen.
Neben den Organen der Sinnesleistungen
Fühlen, Hören, Riechen und
Schmecken besitzt insbesondere das Auge eine große Dominanz in der
Ganzheitsmedizin. Es werden dort Informationen von außen aufgenommen
und die Iris gilt als der individuelle genetische Spiegel des Menschen.
So steht dieses parallele Prinzip
für die Wechselwirkungen Innen - Außen, Oben - Unten und verdeutlicht,
dass alles in allem ist. Alle Informationen auf der Iris widerspiegeln
sich in anderen Körpersegmeneten, wie Hände, Gesichtsform, Zunge
und auch bei der
ETD.
Alle diese Informationswege dienen
dem Aufschluss und therapeutischen Zugang zum aktuellen Zustand des Menschen
auf allen Ebenen.
Topographie der Iriden nach Günter
Jaroszyk:
Neu an dieser Methode ist der
Zusammenhang zwischen:
der topografischen Festlegung
der Interpretation sichtbarer
Phänomene
der Umkehrung der nach außen
gerichteten Information
durch therapeutische Impulse
zu den entsprechenden Organen und Systemen - vor allem aber zur Ebene
der genetischen Informationen
Die OGT ist gewissermaßen
der logische "Fort"-Schritt aus der Überschneidung zweier
verschiedener Methoden, der Iris-Diagnostik und der esogetischen Schmerztherapie.
Topographie der sechs Regionen
nach Madaus/Flink:
Das besondere an der OGT
Sie nutzt beide Spuren gleichzeitig
- die Information von innen nach außen zur Befundung und die Information
von außen nach innen zur Therapie.
So können die Reflexfelder
der Iris auf die Stirn übertragen werden ,um eine gezielte Behandlung
durchzuführen.
Therapiebeispiel:
Die
Ohr-Blasen-Linie
Indikationen:
Ohrenerkrankungen
Blasenerkrankungen
Einstiegstherapie bei Infektionserkrankungen
Innenohrschwerhörigkeit
Zustand nach Hörsturz
Adjuvans bei Tinnitus
Migräne
... und mehr
Therapiemedien:
Ultraviolett-Bestrahlung
Farbpunktur - Seele-Geist-Farben
Die sechs Punkte der
Ohr-Blasen-Linie
Dies ist nur ein Beispiel mit einem
Auszug zur Therapiemöglichkeit!