erzeugt wird oder künstlich über eine Spule aufgebaut werden kann.
Das Magnetfeld kann
- statisch
- konstant
- pulsierend sein.
Stabmagnetismus
- Es wird unterschieden zwischen Süd- und Nordpol
- gleichnamige Pole stoßen sich ab
Spulenmagnetismus
- Dieser ist künstlich
- Ein Draht wird zur Spule gewickelt
- Durchfließender Strom
erzeugt ein magnetisches Feld
- Je höher die Windungszahl,
desto höher die Stärke
- Im Innern der Spule entsteht
eine intensive Feldliniendichte=Flussdichte
- Magnetfeldstärke wird angegeben
in Tesla (T) oder Gauss (G)
- 1 T = 10 000 Gauss
Pulsierendes Magnetfeld
Vorgang, bei dem ein elektromagnetisches Feld in seiner Grundfrequenz, in einem bestimmten Rhythmus verändert wird.
Therpeutisch nutzbare Magnetfelder
- Nieder- und Mittelfrequenzen
- Interferenzströme
- Wechselstrom im täglichen
Leben
- pulsierende Magnetfelder
Anwendungsgebiete
Die Magnetfeldtherapie hat
- regulative Wirkung
- Harmonisierung innerer Regelkreis
- unterstützende Wirkung
Einsatzmöglichkeiten
- Funktionsstörungen, verursacht
durch exogene oder endogene Störfelder
- Rehabilitation, Mobilisation nach Unfällen oder schweren Erkrankungen wie Schlaganfall
- Prophylaxe (Vorsorge und Vorbeugung)
- Verbesserung der Sauerstoffnutzung
und Durchblutung
- Stabilisierung der Psyche
- Anregung des Stoffwechsels
- Beschleunigung der Regeneration
- Steigerung der Immunaktivität
- allgemeine Leistungssteigerung
Einsatz - Erkrankungen
- Entspannung und Vorbeugung
- Kreislaufprobleme und Durchblutungsstörungen
- Unterstützung der Wundheilung
- Förderung der Knochenheilung
- Entlastung bei Muskelverspannungen
- Schlafstörungen
- Erkrankungen aufgrund von Stress
- Sportverletzungen - Regeneration,
Trainingsaufbau
- Migräne
- Stoffwechselerkrankungen
- Erkrankung und Störungen
des Herz- Kreislaufsystems
- Systemerkrankungen wie MS,
Parkinson, Alzheimer
- Stärkung des Immunsystems
- Nervenkrankheiten und Nervenverletzungen
- Depression
- Medikamentenoptimierung
- Hauterkrankungen und Wundheilung nach OP
Wirkung der Magnetfeld-Therapie
- Regulation über das Vegetativum
- Knochen- und Knorpelstimulation
- Nervenregeneration bei beschädigten
Nervenzellen
- Wundheilung
- Schmerzlinderung
- Verbesserung des Stoffwechsels
- Entschlackung
- Verbesserte Zirkulation und
Stoffaustausch
- Aktivierung des Abwehrsystems
- Stressverminderung
- Regulation der Verdauung
- Schlafregulation
- Stärkung des Immunsystems
- Verbesserung des Herz- Kreislaufsystems
- Verbesserung der Atmung
- Verbesserung der Fließeigenschaft des Blutes
Therapiebeispiel
- Apoplex - Schlaganfall
Förderung der Durchblutung
Verbesserung der Sauerstoffversorgung des Gehirns
Verbesserung der Regeneration der Nervenzellen
Aktivierung müder, n i c h t abgetöteter Hirnzellen - Funktionsgewinn
Verbesserung der Rehabilitation
Vorbeugung
© Jürgen
Durm 2016